November 28

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Kleinkinder, Business, Partnerschaft – wie ich meinen Weg und Lösungen fand

Wie kann das eigentlich gehen - sich in der Kleinkindphase den Alltag so zu stricken, dass er mir entspricht? Wie kann ich meinen Mann ins Boot holen, wenn ich mir Veränderungen wünsche? Und wie wuppen wir diesen Prozess im Familienalltag?

Vor genau einem Monate interviewte mich Ulli Lang von "Flug zum Erfolg" im Rahmen ihrer Herbstgespräche. Wir beide kennen uns aus der Content Society von Judith Peters*.
Ihr Motto für die Herbstgespräche war: "Frauen, die sich trauen erfolgreich zu sein." Dabei ist ein sehr lebendiges Gespräch entstanden über genau diese Themen.

Das Interview findest Du hier leicht verkürzt als schriftliche Version. Wenn Du Dir gerne das Video nochmal anschauen magst, findest Du es am Ende des Beitrages verlinkt.

Viel Freude beim Lesen!

zwei Frauen im Zoomraum

Ulli und ich im Gespräch über Zoom

Warum ich mich selbständig gemacht habe

Ulli: Isabelle, wofür stehst Du?

Isabelle: Der Kern meiner Botschaft lässt sich so zusammenfassen: "Liebe Mama, du bist so wertvoll. Einfach, weil es Dich gibt. Deshalb ist es wichtig, dass DU gut für Dich sorgst. Mach Fehler, und lieb Dich einfach." 

Wow - das ist mal eine Ansage, Isabelle! Wie kam es denn dazu, dass Du Dich selbständig gemacht hast? 

Ich stand vor fünf Jahren mit zwei kleinen Kindern in meinem Zuhause und erkannte: Der gerade studierte und erlernte Beruf als Lehrerin passt nicht – nicht zu meinen Werten und nicht zu dem, wie ich leben will.

Also ging ich los in eine neue Richtung. Ziel unbekannt, wie es sich anfühlen sollte, war mir aber ganz klar. Seit August 2021 bin ich komplett selbständig unterwegs und teile mir die Erwerbstätigkeit mit meinem Mann.

Meine Haupterkenntnis aus diesem Weg: Es gibt so viele Wege, für das Familieneinkommen zu sorgen – es braucht kein Beamtentum! 😉 Und: Die Arbeit, die ich jetzt tue, erfüllt mich mit Sinn und Freude.

Was es mit mir macht, etwas zum ersten Mal zu tun

Damit sind wir bei meinem Lieblingsthema: "Frauen, die sich trauen erfolgreich zu sein." Wann war bei Dir das letzte Mal, dass Du Dich etwas zum ersten Mal getraut hast?

Das ist in den letzten fünf Monaten tatsächlich sehr häufig vorgekommen.
Ich habe zum Beispiel im Juni diesen Jahres zum ersten Mal in meinem Leben meinen letzten Arbeitsvertrag gekündigt. Ein Jahr zuvor habe ich schon meinen Beamtenstatus aufgegeben (das kann man ja meistens nur einmal im Leben machen. 😊 

Außerdem habe ich im Oktober zum ersten Mal eine Online-Kurs-Idee herausgebracht, die schon lange in mir geschlummert hat.

Und ich war bei unserem letzten Urlaub zum ersten Mal mit meiner Tochter reiten.

Wie ging es Dir dabei, Dich zum ersten Mal etwas zu trauen?

Mittlerweile habe ich Übung darin, mir Ziele zu stecken und das dann auch zu umzusetzen. Vom Typ her bin ich so, dass ich schon immer noch erst einen Widerstand in mir spüre, der mich gerne vorsichtig sein lassen möchte. Aber ich weiß mittlerweile, wo ich hinwill und dass ich dafür etwas einsetzen darf. Ich weiß auch, dass ich, wenn ich mich traue, mich danach gut fühlen werde. Und genauso war es jetzt auch bei jedem der ersten Male, die ich eben genannt habe. Danach denke ich: "Ja geil, ich habe es gemacht!! Und ich bin wieder einen Schritt weiter!"

Und auch wenn danach eine Phase kommt, in der ich ein Stück weit müde bin, wieder neue Sachen auszuprobieren, dann ist das auch ok. Dann ziehe ich mich für eine Weile in mein Schneckenhaus zurück und ich bin da vollkommen im Vertrauen, dass ich irgendwann immer wieder weitermachen werde.

Sehr cool. Vor allem, dass Du auch Deine eigenen Grenzen schon spürst. Dass Du siehst: Bis hierhin kann ich gehen und dann brauche ich wieder Zeit für mich und muss meine Kräfte sammeln, um danach wieder zum nächsten Sprung ansetzen zu können. Denn meistens sind wir ja nach dem Sprung wirklich erfolgreich. Siehst Du das auch so?

Ja. Auf jeden Fall. Wenn wir rausgehen, gibt es ja auch erst die Möglichkeit, dass da eine Resonanz kommen kann. Das spüre ich jetzt zum Beispiel ganz stark bei dem Kurs. Ich hatte schon vor zwei Jahren diese Idee zu diesem Kurs, der sich vor allem an Mütter richtet, die sich mehr Lebendigkeit und Verbundenheit in ihrer Partnerschaft im Alltag wünschen. Gerade mit kleinen Kindern ist dieses Thema eine richtige Herausforderung, bei der man sich auch noch zusätzlich super viel Druck machen kann. (Das kenne ich selbst auch sehr gut!) 

Und jetzt habe ich mich entschieden, dass ich jetzt endlich bereit bin, das rauszubringen und sofort bekomme ich von allen Seiten die Rückmeldungen wie: "Hey, das liest sich genauso wie das, was ich gerade brauche!" und "Wow, sag mal, kannst Du Gedanken lesen?" und "Cool, dass Du das anbietest!!" Und deswegen will ich das einfach immer wieder machen: Mich trauen und weitergehen.

Ja klasse. Wie schön, dass Du da Deine Expertise entdeckt hast, mit der Du jetzt andere Frauen auf ihrem Weg begleiten kannst.

Wie der Kurs "Wie wollen wir leben?" entstand

Wie war das bei Dir - hast Du für das Programm ein Vorbild oder kommt das so aus Dir heraus?

Es gab vor zwei Jahren eine Situation bei meinem Mann und mir, in der wir an dem Punkt waren zu sagen: "So wie wir es bisher gemacht haben, funktioniert es nicht mehr." Wir waren beide in diesem typischen Sackgassengefühl voll mit den Gedanken "Da kommen wir nicht mehr raus." Das kennen sicher viele - ob es jetzt im Business ist oder im Familienleben. Oft ist das ja diese typische Situation, in die man gerät, wenn man erstmal einfach macht. Und das ist ja auch voll ok.

Und dann standen wir da und haben festgestellt: Wir wollen beide scheinbar gegensätzliche Dinge. Wir haben uns da schon gefragt: Trennen wir uns jetzt? Oder finden wir doch einen gemeinsamen Weg? Denn eigentlich waren wir bislang immer davon überzeugt gewesen, dass wir total füreinander gemacht sind. Dann haben wir für uns selber so eine Art Workshop entwickelt, der uns in einen total wertvollen Prozess gebracht hat. Danach haben wir ganz intuitiv gespürt, dass das auch noch anderen Paaren helfen könnte und haben damals schon gesagt, dass das raus in die Welt muss.

Banner für Wie wollen wir leben

Zu mir stehen und mich feiern

Gibt es Frauen, die Vorbilder für Dich sind? Und was ist es an diesen Frauen, das Du cool findest?

Da fallen mir zwei ein: Gabriela Konrad und Elizabeth Gilbert.

Gabriela Konrad kenne ich aus meinem Ringana-Netzwerk: Sie ist Mindset-Trainerin und auch Netzwerkerin wie ich. Sie macht einfach das, was sie machen will. Sie braucht keine "spitze Positionierung", sondern sie ist einfach Gabriela. Sie ist total klar und fokussiert. Von diesem bedingungslosen Einstehen für sich selbst, würde ich mir manchmal gerne noch eine Scheibe mehr abschneiden.

Bei Elizabeth Gilbert fand ich das Buch Big Magic* so beeindruckend, in dem sie beschreibt, wie ihr Weg war. Jetzt wird sie ja von uns als eine erfolgreiche Schriftstellerin gesehen, aber bis dahin war es ein langer Weg. Bei ihr beeindruckt mich, dass sie sich von Anfang an erlaubt hat, ihre Kreativität auszuleben und einfach immer weiterzumachen. Dabei hat sich der Erfolg lange, lange nicht gezeigt. Das war total entspannend und ermutigend zu lesen. 

Ich bin schließlich auch schon gut vier Jahre dabei, alle möglichen Wege zu gehen und es tut einfach gut zu sehen, dass sich auf jeden Fall etwas tut - auch wenn es am Anfang nur 1% am Tag ist. Das finde ich so genial.

Ich bin richtig beeindruckt. Das hört sich für mich so an, als würdest Du wirklich jeden Step feiern!

Danke. Dazu darf ich sagen, dass ich das noch viel mehr tun dürfte. Ich gehöre auch definitiv zu den Frauen, die ihr Wissen teilweise als selbstverständlich ansehen. Und oft ist es so, dass jemand mit großen Augen vor mir steht und bewundernd fragt: "Wie machst Du das?!". Erst dann wird mir bewusst, dass das wirklich Themen sind, die ich einfach gut kann oder wo ich wirklich viel Wissen habe. Da darf ich mich manchmal noch mehr anerkennen.

Was wäre das zum Beispiel für eine Situation oder für ein Thema, das für Dich schon so selbstverständlich ist?

Eine Selbstverständlichkeit ist, dass ich sowohl Zeit für meine Familie als auch für mein Unternehmen habe. Darüber reden mein Mann und ich schon gar nicht mehr.  Das ist Teil unserer Woche - und das mit drei Kindern, die noch ziemlich klein sein. Deswegen fragen mich da oft Menschen sehr überrascht, wie wir das hinbekommen. Wir haben uns da einfach gut abgestimmt.

Wie mein Mann mein Unterstützer wurde

Dein Mann ist da also keine Sperre, sondern eher Dein Unterstützer und ihr helft Euch da gegenseitig auf gleicher Ebene...

...aber erst, seit ich mir das erlaube! Ich habe ihn lange Zeit als Bremse gesehen und habe ihm auch oft vorgeworfen: "Du darfst ja arbeiten gehen und ich muss hier zuhause sein." Es ist einige Zeit vergangen, bis ich dahinter gekommen bin, was der eigentliche Knackpunkt ist: dass ich mir das wirklich zutrauen darf von einer Beamtin zu einer Unternehmerin zu werden.

Es ist in der Rückschau ok, dass das so lange gedauert hat - aber es gab viele Momente, in denen war es sehr unangenehm für mich, immer wieder diese Vorwürfe zu spüren, und natürlich hat es auch sehr unsere Partnerschaft  belastet.

Crazy Selfie von meinem Mann Matthias und mir.
Mittlerweile können wir wunderbar gemeinsam träumen und Veränderungen aktiv angehen.

Das glaube ich Dir sofort. Oft ist ja heute wirklich noch so die Situation, dass der Mann das Hindernis zu sein scheint. Schon aufgrund der Trennung, die wir heute immer noch häufig finden: Die Frau ist zuhause bei den Kindern, der Mann geht arbeiten und ist der Alleinverdiener. 

Oft fragen sich die Frauen dann: "Darf ich mir das überhaupt erlauben, mit etwas rauszugehen? Kann ich mich überhaupt trauen?" Das passiert sehr häufig in meiner Welt und in meinem Bekanntenkreis. Siehst Du das auch so? Kennst Du das auch aus Deinem Umfeld?

Ja, auf jeden Fall. Ich komme selbst aus diesem Setting und deswegen habe ich auch viele Frauen in meinem Umfeld, die meinen Weg spannend finden, weil da viele Parallelen sind.

Was ist der erste Schritt? Was empfiehlst Du diesen Frauen?

Es ist wichtig, den Mann mitzunehmen und dieses Bedürfnis nach Sicherheit, was oft dahintersteckt, anzuerkennen und zu gucken, wie wir das maximal erfüllen können. Also auf gar keinen Fall mit dem Kopf durch die Wand und den Boden unter den Füßen wegziehen.  Denn wenn es sich anfühlt, als wären wir im freien Fall, dann ist es schwierig eine Veränderung anzugehen. Dann sind wir eher im Panik- und Stressmodus, in dem kein Wachstum passiert. Gerade in der Kleinkindphase, in der Du spätestens übermorgen wieder die nächste beschissene Nacht hast oder den nächsten Alltags-Orga-Streit, bist Du dann schnell geneigt, sofort wieder alles hinzuschmeißen. Wir brauchen also eine Basis. 

Bei uns war da zum Beispiel bei unserer Hausfinanzierung ganz wichtig zu gucken, wie hoch die Rate ist. Wir wollten eine Rate haben, bei der wir noch Spielraum für die persönliche Weiterentwicklung und für den Businessaufbau haben.

Eine weitere Möglichkeit ist es, zunächst das Angestelltenverhältnis als sichere Basis zu sehen und das daraus entstehende Einkommen als Budget für den Businessaufbau zu nutzen.

Praktisch ist es auch seine Finanzen gut im Blick zu haben, um dann vielleicht für die Kleinkindphase vereinbaren zu können: Wir zielen jetzt nicht darauf ab mit unserem Haushalt "Gewinn" zu machen, sondern eher Plusminusnull. Dafür können wir dann weiter wachsen und das machen, was uns gerade wichtig ist und gut tut. Genau das ist ja wiederum eine große Kraftquelle für den Alltag, die wir gerade mit kleinen Kindern einfach brauchen.

Wenn ich zum Beispiel weiß, dass ich morgen wieder an meinem Kurs oder an meinem Blog weiterarbeiten kann, dann bin ich im Alltag ganz anders da! Und auch mit der Partnerschaft macht das total viel: Wir reden mittlerweile sehr viel über unsere nächsten Ziele und unsere Träume. Das ist einfach eine totale Bereicherung für unseren Alltag.

Wie ich Business und Familienalltag unter einen Hut bekomme

Ja, da kommt bei Dir natürlich auch die geballte Ladung zusammen - mit Schulkind, Sandwichkind, 2-jährigem. Und in dieser Phase dann wirklich zu gründen und den Kopf frei zu haben und sich das alles als gewinnbringendes Freizeitvergnügen zu nehmen... darf ich das so sagen?

Joah - also bei dem Wort Freizeitvergnügen merke ich gerade, dass ich da nicht mitgehen will. Ich bin nämlich gerade an dem Punkt, dass ich sage: "Ich habe jetzt keinen Bock mehr, dass das nur noch so ein nebenberufliches Hobby ist." Es soll jetzt gerne ein stabiles Standbein werden, was auch zu unserem Familieneinkommen beiträgt.

Natürlich ist auch ein ganz anderes Arbeiten - und da passt Freizeitvergnügen dann doch wieder. Ich ziehe nämlich auch sehr viel Energie aus dem, was ich tue.

Wie bekommst Du das in Deinem Alltag ganz konkret hin? Wenn es ein stabiles Standbein werden soll, musst Du ja auch Zeit investieren, obwohl Du ja eigentlich schon gut eingespannt bist mit drei kleinen Kindern. Wie organisierst Du Dich?

Wir haben zum Einen schon vor ein paar Jahren angefangen zu schauen, wie wir es schaffen können, dass wir nicht nur auf unsere Zeit - gegen - Geld - Jobs angewiesen sind. Wir haben zum Beispiel ganz bewusst ein Haus gekauft, von dem wir auch einige Teile gut vermieten können.

Das ist mir ganz wichtig geworden und ich kann das auch allen Familien nur empfehlen, nicht nur auf ein Einkommen angewiesen zu sein.

Eins meiner kurzfristigen Ziele war damals: Ich will nicht mehr diese Trennung, dass mein Mann zu 100% arbeiten geht und ich zu 100% alleine mit den Kindern zuhause bin. Daraufhin haben wir ziemlich bald angefangen uns die Erwerbstätigkeit zu teilen. Das ist bis heute so. Jeder hat klare Zeiten und das macht es sehr einfach und planbar.

Dazu haben wir natürlich noch ein Unterstützernetzwerk aufgebaut: meine Schwiegereltern sind verlässlich einmal pro Woche für die Kinder da, wir haben ein Kindermädchen, manchmal springt meine Nachbarin ein...

Klasse. Du sprichst wichtige Punkte an: zum einen diese Netzwerk und zum anderen diese Partnerschaft, in der man gemeinsam nach Lösungen sucht. Das hört sich nach vielen guten Gesprächen an. Es wächst mit der Zeit, es kommt nicht von heute auf morgen.

Ja. Genau so.

Was empfiehlst Du Müttern, die jetzt in einer ähnlichen Situation sind? Was sind die nächsten Schritte?

Das erste ist sicher, sich zu trauen überhaupt über diese Wünsche zu sprechen.

Bei mir war es sogar so, dass ich mir zunächst erlauben durfte, diese Wünsche überhaupt zu DENKEN.  

Und dann geht es eben darum, wirklich mit dem Partner ins Gespräch zu gehen und gemeinsam zu träumen und zu fragen: "Geht Dir das manchmal auch so? Wie willst Du es gerne haben? Vielleicht kriegen wir es doch noch anders hin." Und dann zu gucken, was passiert da im Gespräch.

Papa und Tochter schaukeln

Manchmal muss man einfach schaukeln, um die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Gut, dass wir eine im Garten hängen haben... 

Einer meiner Lieblingssprüche ist: Du kannst nicht wissen, was Du willst, wenn Du nicht weißt, was es gibt. Das drückt für mich aus, wie wichtig es ist, offen zu bleiben, für die Dinge, die tatsächlich passieren und die am Ende so den Glitzer über Dein Leben streuen. Wenn Du in Deinen Scheuklappen und Deinen eigenen vier Wänden bleibst, dann erfährst Du nicht, was es alles gibt!

Das ist ja auch das Ziel von diesen Herbstgesprächen: zu zeigen, dass es nicht nur einen Weg zum Erfolg gibt, sondern es gibt tausende! Und jeder darf auf seine Art seinen Weg finden und auf seine Art sein Sprungbrett nutzen und einfach mal springen, oder mal wieder schaukeln... Wann hast Du das letzte Mal geschaukelt? 😃

Das ist gar nicht so lange her. 😃Wir haben einen großen Walnussbaum im Garten stehen und daran hängt eine Schaukel. Spätestens alle zwei Tage animiert mich eins meiner Kinder wieder zu schaukeln.

Ok, bei mir ist es etwas länger her... 🙂 Das war auf den Malediven und es ist schon ein paar Jahre her. Ich muss unbedingt mal wieder schaukeln...!

Liebe Isabelle, es war unglaublich spannend für mich. Ich danke Dir ganz herzlich für dieses Gespräch.

Danke an Dich, Ulli!!

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