Dezember 31

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Jahresrückblick 2022: Rocking Mom & Business Life

Das Wort "rocking" beschreibt die Art und Weise, wie ich durch 2022 gegangen bin, sehr gut. Es hat mehrere Bedeutungen:

Es kann sowohl mit "wiegen, schaukeln" übersetzt werden und diese Bedeutung assoziiere ich mit allen Ereignissen, die ich im Flow und tanzend genossen habe in diesem Jahr. Da fällt mir mein Videodreh zu ein, mein Facebook-Gruppenlaunch und unser 10jähriges Hochzeitsjubiläum.

Eine weitere Bedeutung ist aber auch "erschüttern" oder "für Aufruhr sorgen". Von derartigen Ereignissen gab es in diesem Jahr ebenfalls einige. Ich sage nur Facebook-Sperrung und das Thema Hochbegabung.

Viel Freude mit meinem Streifzug durch das Jahr 2022.

Mein Rückblick auf meine eigenen Ziele für 2022

Entsprechend meines Mottos 2022 "Umsatz kommt von Umsetzen" hatte ich mir Ziele gesetzt, die es in sich hatten.

  • ein hoher 5-stelliger Jahresumsatz
  • einen Online-Kurs erfolgreich erstellen und verkaufen
  • ein breiteres Angebot schaffen

Rückblickend bin ich meinem Motto absolut treu geblieben, während ich die Ziele zumindest teilweise erreicht habe.
Ich war dieses Jahr sehr umsetzungsstark, habe einen fünfstelligen Umsatz erreicht (die genaue Zahl findest du weiter unten) und habe meinen großen Online-Kurs komplett aufgenommen und auf einer Mitgliederplattform eingebettet - inklusive Materialien und Audiodateien zum Download. 

Dazu habe ich mehrere Klientinnen im 1:1 begleitet und der Anteil der Frauen, die mich vor der Begleitung mit mir bisher nicht persönlich kannten, ist gestiegen. Das freut mich sehr, denn es bedeutet, dass meine Sichtbarkeit, auch wenn sie noch recht klein ist, ihre Wirkung zeigt.

Mein Angebot ist nicht breiter geworden, wie ich es mir in meinem Motto 2022 - Artikel vorgenommen hatte. Stattdessen ist es eher tiefer geworden. Durch die Facebook-Gruppe habe ich eine tolle Möglichkeit geschaffen, dass jede Frau, die sich von meinem Thema angesprochen fühlt, sich inspirieren lassen und mich kennenlernen kann, bevor sie dann im Rahmen von Rocking Mom & Love Life intensiver mit mir zusammenarbeitet.

Isabelle steht vor einem Bücherregal und spricht in die Kamera.

Mein größtes erreichtes Ziel: Die vollständige Erstellung meines Onlinekurses.

Ich habe auch erfahren, dass es mich beflügelt, wenn ich mir hohe Ziele setze! Durch Ziele außerhalb meiner Vorstellungskraft habe ich automatisch mehr Ressourcen aktiviert und bin mehr aus meiner Komfortzone herausgegangen. Wenn da vorher immer eine Stimme war, die gesagt hat: "Das schaffst du doch eh nicht...!", war es in diesem Jahr eher so, dass ich immer wieder dachte: "Was ist jetzt noch möglich...?" Diese Sichtweise hat mir vor allem bei meiner Facebook - Sperrung im November geholfen, nicht aufzugeben und zu resignieren, sondern neue Wege in dem Rahmen meiner Möglichkeiten zu suchen.

Mein Jahresrückblick 2022

Auch das Jahr 2022 hat gezeigt: Eine gute Planung ist hilfreich, um den Fokus zu behalten. Weil es eben doch oft anders kommt, als frau denkt. 

Dieser Artikel scheint lang - und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass ich nicht einmal die Hälfte unserer Themen eingebracht habe. So ein dichtes Jahr! 

Bei meiner Themenauswahl war mir wichtig, dass du als meine Blogleserin einen Überblick über die wichtigsten Themen bekommen, die mich persönlich und im Business beschäftigt haben.

Plötzlich hochbegabt

Schon im Januar flog uns ein intensives Thema regelrecht um die Ohren: Das Thema Hochbegabung!Nachdem uns von unterschiedlichen Seiten Hinweise erreicht hatten, entschlossen wir uns unseren Sohn auf Hochbegabung zu testen. (Die komplette Geschichte wirst du bald auf meinem Blog lesen. Trag dich am besten für meinen Newsletter ein - da werde ich berichten, wenn der Artikel fertig ist.)

Das Ergebnis war eindeutig: Unser Sohn ist hochbegabt. Und kurze Zeit später hatten wir dasselbe Ergebnis für unsere Tochter. Ich las tonnenweise Bücher zu dem Thema. Mein Mann und ich redeten zu zweit und mit der Schule - und stellten dankbar fest, dass wir gute Voraussetzungen hatten, unsere Kinder adäquat zu begleiten.

Ich beschäftigte mich auch viel mit der Herkunft und Weitergabe von Hochbegabung. Mir fielen sofort einige Menschen in meiner Herkunftsfamilie ein, die auch verschiedene Merkmale der Hochbegbung aufwiesen. Und dann traf es mich selbst wie der Blitz. Von ihren Onkel und Tanten konnten die Kinder die Hochbegabung ja nicht vererbt bekommen haben...

Schock und Befreiung

Die Erkenntnis, selbst wahrscheinlich in dieses Spektrum zu gehören schockierte und befreite mich zugleich. Sollte ich endlich den Grund gefunden haben, warum ich mich schon immer irgendwie wie ein Alien gefühlt hatte überall? Gleichzeitig war ich fassungslos: Ich und hochbegabt? Das konnte nicht sein: Mein Abi war zwar gut, aber nicht herausragend. Komplexe Finanzvorgänge sind mir bis heute ein Rätsel und ich habe auch keine Lust mich da hineinzudenken. Oft checke ich die einfachsten Sachen nicht. Nicht um sonst hatten meine Abimädels meinen Abizeitungsbericht charakteristisch mit: "Hääääh? Warum? Verstehe ich nicht..." begonnen.

Ich las und las und las weiter - Lebensgeschichten über Menschen, die erst im Erwachsenenalter von ihrer Hochbegabung erfahren hatten, Fachbücher, um tiefer und weitreichender in die Thematik einzutauchen. Ich fühlte mich immer mehr verstanden und gesehen.

Letztendlich ließ ich mich auch testen - hauptsächlich um Klarheit zu haben und den Stimmen in mir, die sich stritten ("Du - und hochbegabt? Never!" - "Was, wenn doch...?!"), eine andere Diskussionsbasis zu bieten. 😉

Es fällt mir noch schwer es vor anderen Menschen auszusprechen und zu schreiben, aber ja: auch bei mir ergab die Diagnostik eindeutig, dass ich hochbegabt bin. Es tat letztendlich gut, das Ergebnis schwarz auf weiß vor mir zu sehen.

Noch fällt es mir schwer, es vor anderen Menschen laut auszusprechen: Ich bin hochbegabt.

Let's talk about ... Hochbegabung!

Nur gezeigt habe ich mich mit diesem Thema außerhalb meines engsten Familien- und Freundeskreises noch nicht - bis vor einigen Wochen im Newsletter. Dieser Jahresrückblog fordert mich heraus, endlich auch mit dir als Leserin meines Blogs über meine Hochbegabung zu sprechen. Denn dieses Thema zieht sich durch mein Jahr 2022 und hat mich mehr zu dem Menschen gemacht, der ich bin. Und dafür bin ich unendlich dankbar.

Gleichzeitig möchte ich auch mit dir mehr über das Thema Hochbegabung in den Austausch gehen. Denn wenn du gerne meine Texte und meine Newsletter liest, dann könnte es sein, dass auch du Berührungspunkte in deinem Umfeld oder deiner Familie mit den Themen Hochbegabung / Hochsensibilität hast.

Ich weiß, dass gerade die Betroffenen selten öffentlich das Thema Hochbegabung ansprechen. Und wenn sie sprechen, dann nur mit Menschen, die ebenfalls schon wissen, dass sie betroffen sind. Das Thema ist mit so vielen Tabus und Missverständnissen aufgeladen. Ich habe es selbst in diesem Jahr so sehr gespürt - und in der Rückschau mein Leben lang.

Lass uns ab heute mehr und mehr darüber reden - über all unsere Besonderheiten und Begabungen. Denn sie gehören zu uns und sie wollen gesehen und genutzt werden.

Videodreh für meinen Onlinekurs

Dank meiner Ende 2021 zugesprochenen Förderung konnte ich die Digitalisierung meines Online - Kurses Rocking Mom & Love Life komplett auslagern. So geil!! Dazu reiste ich im April für zwei Tage nach Düsseldorf und nahm an zwei vollen Arbeitstagen die Kursvideos auf.

Ich genoss die positive Umsetzungs-Atmosphäre bei Curia Consulting - eine Energie, die in den Videos voll zur Geltung kommt.

Videodreh für Rocking Mom & Love Life in Düsseldorf

In den Wochen vorher hatte ich meine Kursinhalte noch einmal im Detail überarbeitet und neu strukturiert.

Das Ergebnis ist genial und das erste Feedback mit der neuen Plattform ist großartig. Ich genieße es sehr, meinen Klientinnen die Videos auf meiner Mitgliederplattform zur Verfügung stellen zu können. Dadurch sind die Vermittlung des Basiswissens sowie die Meditationen und die Journaling - Impulse für jede Frau, die ich begleite, 24 Stunden und 7 Tage die Woche abrufbar und nutzbar.

Und was mir auch sehr wichtig ist: Die 1:1 - Sessions sind nun frei für intensive Arbeit mit IFS und die individuellen Herausforderungen im Alltag.

So ist eine rundum ganzheitliche Begleitung entstanden, die schon gezeigt hat, dass sie das Potenzial hat das Leben der Mütter zu verändern, die sich durch diese Begleitung helfen lassen.


Facebook-Gruppenlaunch: Werde vom Momster zum MomSTAR

Nach der Sommerpause fasste ich den Entschluss: Es wird Zeit, dass Rocking Mom & Love Life mehr Frauen erreicht!

Die Idee war, meine bestehende Facebook-Gruppe zu reaktivieren. Dort wollte ich zeigen, wie ich arbeite und bereits einen Raum für Austausch und Antworten auf Fragen der Gruppenmitgliederinnen geben.

Als erstes veränderte und vertiefte ich den Schwerpunkt meiner Arbeit: Ich zeige Müttern, wie sie ihre Wutausbrüche überwinden und trotz Alltagschaos in Verbindung mit ihren Kindern bleiben. Diese Adaption war überfällig, denn das Thema, nicht so auf die Kinder reagieren zu können, wie sie eigentlich wollten, war bei vielen Müttern, die zu mir kamen, der größte Schmerzpunkt.

Schon 2020 hatte ich bei mir selbst und bei meinen Klientinnen angefangen, mich verstärkt und liebevoll den "Mama-Monstern", kurz "Momsters", zu widmen. Diese sind für mich ein Schlüssel in der Überwindung von Wut, Frust und Trauer im Familienalltag.

Als ich mit meinem Mann für den neuen Facebook-Gruppennamen brainstormte, fielen uns die "Momsters" wieder ein - und so kam die entscheidende Idee: Die Gruppe sollte Werde vom Momster zum MomSTAR heißen!

Als ich die FB-Gruppe endlich neu eröffnete, verging tatsächlich kein Tag ohne neue Gruppenbeitrittsanfragen - ohne dass ich Werbung geschaltet hatte! Ich freute mich riesig über das große Interesse und genoss den Austausch mit den Müttern in der Gruppe sehr. Ich hatte große Pläne zur Erweiterung meiner Reichweite und machte mich konsequent an die Umsetzung.

Ich erstellte neue Inhalte für alle Gruppenmitglieder (zum Beispiel mein "Hallo-Wut"-PDF) und startete wöchentliche Live-Streams. Bald führte ich auch erste Gespräche mit Interessierten für meine intensive Begleitung und begann mit den ersten Müttern, die aus der Facebook-Gruppe in meine Begleitung kamen, zu arbeiten.

Die Arbeit, die im Rahmen der Umstrukturierung angefallen war, zeigte ihr Auswirkung! Meine Arbeitstage waren zwar voll, aber es machte Freude zu sehen, wie ich meine Vorstellungen Schritt für Schritt in die Realität umsetzen konnte. So hätte es gut und gerne weitergehen können, doch dann kam der 14. November 2022 und alles kam anders.

Die Sperrung meines Facebook-Profils

Sonntagabend, 13. November - ich schaue zwischen Nach-Hause-Kommen und Eigentlich-müssen-wir-jetzt-die-Kinder-ins-Bett-bringen "kurz" bei Facebook rein. Eine Benachrichtigung lässt mich etwas die Stirn runzeln: irgendetwas in Judiths Gruppe, in der ich auch Gruppen-Administratorin bin und die Blogkursteilnehmenden mit betreue, muss überprüft werden.

Doch eins der Kinder ruft mich und ich lege das Handy achselzuckend wieder weg. Kläre ich morgen.

Als ich morgens nach der Schul- und Kindergartenrunde Facebook checken will, meldet die App, dass ich keinen Zugriff auf mein Facebook-Konto habe. Hä? Was?!

Eine Mail in meinem E-Mail-Postfach meldet Ähnliches: Ich hätte gegen die Community - Standards verstoßen und wäre erstmal gesperrt. Wenn ich etwas dagegen hätte, könnte ich Einspruch einlegen.

Ja, und ob ich da etwas gegen habe! Ich klicke den entsprechenden Button, lade zwei Fotos von meinem Perso hoch und schicke alles ab. Derweil frage ich mich, was ich denn so Schlimmes verzapft haben könnte, dass Facebook mich sperrt? Doch diese Fragen bringen mich nicht weiter. Ich beschließe, dass ich mehr erstmal nicht tun kann.

Danach fällt mir auf, dass unser Team-Chat vom Team Sympatexter voller Nachrichten ist. Auch die anderen sind alle gesperrt! Und im Laufe des Vormittags trudeln bei uns allen die Mails von Facebook ein: Sie seien zu dem Schluss gekommen, dass wir nicht berechtigt seien Facebook zu nutzen. Daher würden wir jetzt für immer gesperrt und sie hoffen, dass wir das verstehen würden. Äh...nein?! Was ist denn da los?

So ähnlich sehe ich aus, wenn ich spontan und ohne Grund bei Facebook gesperrt werde. 😉

Nach und nach klärt sich der Vorgang: Judiths Account wurde gehackt mit der Absicht, ihr Werbekonto zu plündern. Um Zeit zu gewinnen, postet der Hacker in Judiths Namen kinderpornografische Inhalte auf ihrem Profil und in ihrer Gruppe. Die Facebook-Bots reagieren umgehend und sperren alle Admins der Gruppe - also auch das gesamte Sympatexter-Team. Saubere Arbeit von den Facebook - Bots! Nur doof, dass nicht wir die Urheber dieser Inhalte waren, sondern der Hacker!

Die nächsten Tage sind bei mir gefühlsmäßig ein einziges Auf und Ab:

  • Ich bin wütend! Facebook stellt nach meiner gerade erfolgten Umstrukturierung einen wesentlichen Vertriebskanal für mein Business dar. Ich kann meine Arbeit also nicht mehr wie geplant machen! Ich habe Stunden an Herzblut und Arbeit in die Gestaltung der Facebook-Gruppe und der technischen Hintergrundarbeiten gesteckt und dafür auf Urlaub mit meiner Familie verzichtet - und jetzt will Facebook meinen Account einfach so dauerhaft sperren? So ein Scheiß!!!
  • Ich freue mich riesig: Am Tag der Sperrung gewinne ich eine neue Klientin! Ein wirkliches Hoffnungszeichen an dem Tag mit dem krassesten Faustschlag seit der Gründung meines Business!
  • Ich bin grimmig entschlossen: Jetzt erst recht! Ich werde sowas von weitermachen!! Eine Facebook-Sperrung kann mich nicht stoppen - da muss das Universum schon früher aufstehen! Ich habe eine Mission und ich werde weiter dafür gehen!
  • Ich bin gelassen: Es wird schon alles werden! Es gibt ja keinen wirklichen Grund, dass ich bei Facebook für immer gebannt sein muss.
  • Ich bin voller Zweifel und Sorgen: Was ist, wenn ich wirklich nie wieder mein Profil nutzen kann? Was, wenn alles, was ich mir über Facebook aufgebaut habe, wirklich einfach weg ist? Alle Kontakte? Meine Facebook-Gruppe, die ich in den letzten fünf Jahren aufgebaut und mit Inhalten gefüllt habe? ...

In der Zeit bin ich vor allem über meinen WhatsApp-Status und meinen Newsletter mit allen Interessierten in Kontakt. Es gibt jede Woche ein Community MeetUp mit einem inhaltlichen Impuls und Austausch via Zoom.

In der Zwischenzeit kümmert sich ein Social-Media-Anwalt um die Entsperrung unserer Facebook-Profile. Und schließlich, kurz vor Jahresende kommt doch noch die befreiende Nachricht: Die Sperrung ist aufgehoben, alles ist noch da und ich kann wieder anknüpfen an meinen Arbeiten aus November, um mein Business auszubauen und damit noch mehr Mamas in ihre Kraft zu führen.

Matthias & ich: 17 Jahre zusammen, 10 Jahre verheiratet

Es gibt wohl kaum eine Sache, auf die ich so stolz bin, wie auf das, was aus Matthias und mir in den letzten 10 Jahren unserer Ehe geworden ist. So viele Themen. So viel Veränderung. Ein Satz von Matthias trifft es auf den Kopf: "Eigentlich war ich in den letzten 10 Jahren mit mehreren Frauen zusammen." Und ich entsprechend auch mit mehreren Männern... 😉

Das haben wir dieses Jahr am 14. April 2022 besonders gefeiert - denn das war der Tag unseres 10jährigen Hochzeitsjubiläums!

Matthias und ich in Partystimmung.

Und auch im letzten Jahr 2022 gab es immer wieder Phasen und Situationen, in denen wir uns im ersten Moment gefragt haben: Wie soll unsere Partnerschaft das aushalten? Und danach kam irgendwann die Frage: Wie können wir jetzt gemeinsam wachsen und für uns das Beste daraus machen? (Spoiler: Ich bin davon überzeugt, dass wir uns das in der nächsten Zeit auch weiterhin fragen werden!)

Hier nur ein paar Themen, die uns in 2022 an den Rand des Wahnsinns getrieben, zum Hinterfragen und zum gemeinsamen Wachsen herausgefordert haben:

  • die Weiterentwicklung meines Business zu einem stabilen Standbein und die damit verbundene Frage, wie viel Zeit und Geld wir darin investieren wollen
  • die Entdeckung des Themas Hochbegabung in unserer Familie, die Verarbeitung dessen und der Umgang damit
  • der "ganz normale" Alltag mit hoher Arbeitsbelastung und der immer wieder aufkommenden Frage der fairen Verteilung der Arbeiten zwischen Matthias und mir und langen (!) Erkältungsphasen der Kinder
  • der Umgang mit der Entdeckung von Fremdverliebtheit, die Selbstverurteilung und Vergebungsarbeit, die damit einhergeht.

Das letzte Thema ist meiner Meinung nach - genau wie das Thema Hochbegabung - ein Thema, über das VIEL zu wenig öffentlich gesprochen wird. Auch zu diesem Thema wird es in 2023 mehr Austausch geben, sobald ich bereit bin.

Gleichzeitig genieße ich die Lebendigkeit und die Nähe in unserer Beziehung, die mit unserem gemeinsamen Zurückblicken auf 2022 jetzt im Dezember wieder einen neuen Höhepunkt erreicht hat.

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Mein Jahr 2022 in Zahlen

Juchuuu ich bin gewachsen! Und wie!
Zum Vergleich habe ich mal die Zahlen aus dem Vorjahr darunter geschrieben. Ich bin so stolz auf mich.

  • Anzahl der Follower auf meiner Facebook-Business-Seite: 255
    (2021: 172)
  • Anzahl der Follower auf Instagram: 165
    (2021: 57)
  • Anzahl der Ringana-TeampartnerInnen: 15 (6 direkte, 9 indirekte)
    (2021: 7)
  • Letzte erreichte Ringana-Zielstufe (von 10): 4
    (2021: 3)
  • AbonnentInnen meines Newsletters "Visionspirationen": 114
    (2021: 21)
  • Umsätze gesamt im Jahr 2022 (aus meinen zwei Standbeinen Familienberatung & Ringana plus Community Management bei Judith): 13.033,51 €
    (2021: 6456,63 €)
  • höchste Ringana - Monatsprovision im Jahr 2022: 1.171,82 €
    (2021: 685,31 €)

Was 2022 sonst noch los war

Ich zeige stolz meinen mehrseitigen Artikel "Oasenzeiten und Träumertage",
der in der Oktoberausgabe der Family erschienen ist.

  • Abschluss meiner IFS-Basisausbildung
    Seit dem 18.12.2022 habe ich meine IFS - Basisausbildung abgeschlossen.
    Ich werde in den nächsten Jahren weitere Aufbauseminare besuchen und auch als bei Einführungsworkshops assistieren, um meine Expertise in dieser Methode weiter zu vertiefen und auszubauen. Denn IFS wird auch in den kommenden Jahren ein fester Baustein in meiner Transformationsarbeit bleiben.
  • Alleine Campen mit den Kindern im Sommer
    Was erst nur eine fixe Idee war, wurde zu einer tollen Erfahrung mit meinen drei Kindern. Gemeinsam mit meiner Freundin Anna aus der Schweiz und ihren zwei Kindern verbrachten wir eine Woche beim Zelten am See. Es war mein allererster Urlaub alleine mit drei Kindern, womit ich mich selbst dieses Jahr sehr aus meiner Komfortzone gekickt habe und mir gleichzeitig bewiesen habe: Es ist möglich. Ohne Überforderung. (Ok, einmal wurde es echt brenzlig 😉 - und das ist auch ok!)
  • Einschulung & Start im Kindergarten
    Diese Tatsache war für unsere ganze Familie eine große Veränderung: Zum ersten Mal seit der Geburt unseres ersten Kindes 2014 sind alle drei Kinder in regelmäßiger, fester Betreuung.
    Ein Meilenstein, der uns persönlich und beruflich neue Freiräume eröffnet - und gleichzeitig auch neue Themen für die Begleitung unserer Kinder mit sich bringt.
    Wir sind dankbar für die tollen Einrichtungen, die wir ganz in unserer Nähe haben, die uns als Eltern entlasten und unseren Kindern neue Erfahrungsräume außerhalb unseres Zuhauses bieten.

Meine Ziele für 2023

  • Ziel 1: Mein Mann soll sich in einem Jahr aussuchen können, ob er weiter arbeiten möchte oder nicht.
  • Ziel 2: Ich eröffne 2023 mehr Räume für Mütter zur Transformation ihrer Wut und für die Entfaltung ihrer vollen Kraft. Vor allem wird es ein Wochenend - Retreat an einem wunderschönen Ort geben! Die Räume sind schon für uns reserviert.
  • Ziel 3: Ich singe in einem Chor.
  • Ziel 4: Ich erreiche mit meinem Ringana-Team im Sommer die Zielstufe 5. 

Auf ins neue Jahr! Die Segel sind gesetzt.

Mein Wort für 2023: Vertrauen

Nachdem es 2022 viel um Umsatz und Zahlen ging, möchte ich 2023 wieder mehr nach Innen gehen:

  • ... durch den Fokus auf das Vertrauen in mich selbst: Ich habe alles in mir, was ich zur Erreichung meiner Ziele brauche.
  • ... durch den Fokus auf das Vertrauen in das Leben: Alles, was ich mit Herzblut und Leidenschaft für meine Vision einsetze, wird zu mir zurückkommen und mich und mein Unternehmen weiter wachsen lassen.
  • ... durch den Fokus auf Vertrauen in die Menschen, die jetzt schon an meiner Seite sind und die in 2023 dazukommen werden.

Ich freue mich riesig darauf!

Danke an dich

Danke, dass du Teil meines Jahres 2022 warst.
Ich lade dich von Herzen ein, meine Angebote für deinen kraftvollen Mama-Alltag ohne Wutausbrüche zu nutzen. 

Hier sind zwei Möglichkeiten dir Inspiration und Austausch für deine Themen zu holen:

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